Alles über DOS
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MS-DOS ist die Abkürzung für MicroSoft-DiskOperatingSystem; von Bedeutung sind
allerdings nur die drei letzten Buchstaben, die Datenträger-Arbeits-System bedeuten. Bei MS-
DOS handelt es sich also um ein Betriebssystem, bei dem jede Art von Datenträger (z.B.
Disketten ) eine wichtige Rolle spielen.
Das Betriebssystem (BS) ist dafür zuständig, daß der PC als solcher genutzt werden kann:
- das BS stellt Verbindung zwischen den einzelnen PC Bausteinen wie Rechner, Monitor,
Tastatur, Maus und dem Drucker her; - das BS übersetzt die Eingaben;
- das BS verwaltet Dateien;
- das BS steuert Prozesse.
Man unterscheidet verschiedene DOS Versionen, indem man bis zu drei Zahlen an MS-DOS
anhängt. Je höher diese Zahlen sind, desto aktueller ist die jeweilige DOS Version.
Zwei Arbeitsweisen mit dem Betriebssystem:
- direkt (Betriebssystemebene): MS-DOS Befehle
- indirekt (Anwendungsebene): beispielsweise WORD
Das Betriebssystem ist an allen Vorgängen mit dem PC beteiligt. Um überhaupt
Anwendungsprogramme auszuführen oder zu bearbeiten sind Kenntnisse über das
Betriebssystem nötig.
Es werden drei PC-Grundtypen unterschieden:
1. PCs mit nur einem Diskettenlaufwerk
(Laufwerksbezeichnung A: )
2. PCs mit zwei Diskettenlaufwerken
(Laufwerksbezeichnungen A: , B: )
3. PCs mit Festplatte und Diskettenlaufwerk(en)
(Laufwerksbezeichnungen C: , A: , (B: ))
Die unter 3. genannten PCs sind mittlerweile Standardversion!
- Mikroprozessor:
Zentraleinheit (Central Processing Unit - CPU)
-> Herzstück, Gehirn oder Motor des PCs
-> Ort, an dem die Infos zusammengeführt, verknüpft und verarbeitet werden.
Von ihm hängt u. a. die Arbeitsgeschwindigkeit ab, also auch die Programme,
die auf dem PC gefahren werden können. Hier werden alle Informationen in (binären) Code
umgewandelt und alle Rechenoperationen ausgeführt. Die CPU ist für die Leistungsfähigkeit
des Computers verantwortlich.
- Peripherie:
Einrichtungen, die zum Info-Austausch zwischen PC Teilen dienen, z.B.
Speichereinheiten (Arbeitsspeicher, Festplatte, Diskette, Bänder), Eingabegeräte
(Tastatur, Maus, Scanner, Joystick), Ausgabegeräte (Bildschirm, Drucker, Plotter) und
Kommunikation zwischen PCs (Netzwerk, Telefonleitungen).
Ist ein Mikroprozessor, der nur Daten verknüpfen kann, nicht aber speichern. Daten werden
nur solange im Arbeitsspeicher verwahrt, wie der PC eingeschaltet ist. Alle Anweisungen, die
der PC erhält, und die Informationen, die der PC verarbeitet werden während der
Arbeitssitzung im RAM-Speicher abgelegt. Bei Ausschalten oder aber Stromausfall kommt es
zum Datenverlust. Die Größe des Arbeitsspeichers ist entscheidend dafür, ob bestimmte
Programme geladen werden können. Der Arbeitsspeicher besteht aus im PC installierten
Speicherchips.
Speichergrößen werden in Kilo-/ Megabyte ausgedrückt:
1 Bit = 1 Byte
1 Byte = 1 Zeichen
1 MB = 1.024 KB = 1.048.567 Byte
In der Regel stehen (konventionelle) Arbeitsspeicher von 640 KB zur Verfügung, einige
Geräte besitzen eine Erweiterung.
Auf der Festplatte können Daten dauerhaft gespeichert werden. Sie ist fest im PC Gehäuse
installiert, mit hoher Speicherkapazität versehen (Näheres siehe unter Laufwerke 1.1.2.4).
Sind austauschbare, leicht zu transportierende Datenträger. Ähnlich wie Bandkassetten eines
Kassettenrecorders sind sie ein wiederverwendbares Speichermedium, nur daß Informationen
(Software oder Daten) in Dateien gespeichert werden.
Man unterscheidet zwei Größen mit jeweils unterschiedlichen Speicherkapazitäten:
5.25 Zoll Disketten: Speicherkapazität von 360KB bis 1,2MB (ca. 150-500
Schreibmaschinen Seiten); dünn, biegsam und anfällig für
Beschädigungen
3.5 Zoll Disketten: Speicherkapazität von 720KB bis 1,44MB; harte schützende
Plastikhülle
Um auf Disketten zugreifen zu können, müssen diese in die jeweiligen Laufwerke eingelegt
werden (Näheres siehe unter Laufwerke). Bevor allerdings auf Diskette abgespeichert werden
kann, müssen sie erst formatiert werden; d.h. der PC richtet auf den Disketten, um sie
überhaupt nutzen zu können, eine Struktur ein, indem er die Diskette in Spuren und Bereiche
einteilt ( Kapitel C.Arbeiten mit MS-DOS 6.0)
Generell können die externen Speichermedien in magnetische und optische Speichermedien
unterschieden werden. Bei magnetische Speichermedien wie die Festplatte und die Disketten
werden die Informationen(digital) auf magentische Bereiche auf der Oberfläche des
Speichermediums abgelegt. Bei optischen Speichermedien wie die CD-ROM (CompactDisc-
ReadOnlyMemory) werden die digitalen Informationen über Erhebungen und Vertiefungen
gespeichert und mit einem Laser abgetastet.
Diskettenlaufwerke: Für die zwei Arten von Disketten werden auch zwei verschiedene
Laufwerke benötigt. Man spricht sie an mit den Buchstaben A: (oberes Laufwerk) und B:
(unteres Laufwerk). Bei der Arbeit mit Disketten leuchtet die Anzeigelampe des
entsprechenden Laufwerks.
Festplattenlaufwerk: Als weiteres Laufwerk ist in gewissem Sinne auch die Festplatte zu
bezeichnen. Sie wird mit dem Buchstaben C: angesprochen. Die Speicherkapazität der
Festplatten im Methodenlabor liegt beispielsweise zwischen 400 und 600 MB.
Über die Tastatur sendet man Impulse an den PC. Sie ähnelt im Weitesten der
Schreibmaschinentastatur, verfügt aber über zusätzliche Tasten, so daß man 4 Gruppen
unterscheiden kann:
1. Buchstabensatz wie bei der Schreibmaschine
2. Funktionstasten - Leiste (F1 - F12)
3. Tastenfeld für die Cursorbewegungen
4. Zifferntastenfeld mit 2 Betriebsarten: - Zahleneingabe
- Cursor bewegen
NADELDRUCKER : Schrift aus einzelnen Punkten durch elektronisch gesteuerte Nadeln
TINTENSTRAHLDRUCKER : Schrift aus einzelnen Punkten durch Tintenspritzung
LASERDRUCKER: Schrift durch Einbrennen
PLOTTER: kein Druck, sondern Zeichnung speziell für Graphiken
Die Drucker werden angeschlossen über Schnittstellen:
parallel: einzelne Bits werden simultan zum Drucker übertragen
Druckeranschlußname LPTx
seriell: Übertragung nacheinander
Druckeranschlußname COMx
Das Methodenlabor stellt drei Drucker zur Verfügung:
DRUCKER: Drucker 1 Drucker 2 Drucker 3
ANSCHLUSS: LPT1 LPT2 LPT3
TYP: Epson DFX-8000 Epson DFX-8000 HP Laserjet 4M Plus
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Bildschirmen: Farb- und Monochromebildschirme.
Jedoch kann ein Farbmonitor nur Farben darstellen, wenn die passende Graphikkarte in den PC
eingebaut wurde. Die Graphikkarte entscheidet über die Bildschirmauflösung und die Anzahl
der Farben, die der Bildschirm darstellen kann.
Unter Software versteht man alle Betriebssysteme und Programme, die auf dem PC "laufen".
(Die fett markierten Softwarepakete sind im Methodenlabor abrufbar)
Betriebssysteme: Datenbanken:
MS-DOS dBase
UNIX
Textverarbeitungsprogramme: Tabellenkalkulationen:
MS-WORD Lotus
WORD für WINDOWS MS-Excell
Profitext
Statistikprogramme: Grafikprogramme:
SPSS/PC Harvard Graphics
SPSS für WINDOWS MS-Chart
SAS
Programmiersprachen:
Pascal
Basic
1. Einschalten des PCs (Reihenfolge beim Ausschalten genau umgekehrt)
erst den Monitor/ Bildschirm
anschließend den Rechner
Der PC bereitet sich auf die Arbeit vor; diesen Vorgang bezeichnet man als Systemstart oder
BOOTEN bzw das "Hochfahren" des Rechners.
Dabei werden - die Schreib- und Leseköpfe der Festplatte aktiviert,
- alle angeschlossenen Geräte gecheckt (die Hardware wird konfiguriert),
- ein Teil des Betriebssystems MS-DOS in den Arbeitsspeicher geladen
- Teile der vorhandenen Software konfiguriert
2. Der Rechner meldet sich mit der Aufforderung:
Enter your login name:
Nach Eingabe des LOGIN wird man nach dem Password gefragt:
Enter your password:
Die Eingabe des Passwortes erfolgt unsichtbar!!!
Anschließend erscheint das LOGIN SCRIPT; in diesem stehen wichtige Informationen, die
die Benutzer des Methodenlabors betreffen.
In der letzten Zeile auf dem Bildschirm ist das Bereitschaftszeichen (Promptzeichen) von
MS-DOS zu sehen:
C:\>
es zeigt dem Benutzer das aktuelle Laufwerk an, in diesem Fall die Festplatte C.
Weitere Laufwerke werden durch Buchstaben (plus einem Doppelpunkt) angesprochen
(vergl. 1.1.2.4). Das heißt, wenn beispielsweise auf eine 3½ Zoll-Diskette (im oberen
Diskettenlaufwerk) gewechselt werden soll, wird nach dem Promptzeichen a: eingetippt.
Wechselt man auf ein Diskettenlaufwerk in dem keine Diskette steckt, so erhält man eine
Fehlermeldung, die man übergehen muß, um dann auf das Laufwerk c: zu wechseln.
3. Verabschiedung vom System
Nach jeder Sitzung am PC muß der User sich mit dem Befehl LOGOUT vom System
verabschieden. Danach zeigt DOS wieder die Statuszeile Enter your login name: an.
Neue Disketten müssen vor Gebrauch formatiert werden, d.h. sie müssen zum Abspeichern
von Daten vorbereitet werden. Damit MS-DOS einen neuen Datenträger verwenden kann,
muß zuerst eine Formatierungsanweisung ausgeführt werden.
Um sicher zu gehen, daß man auch die richtige, d.h. unformatierte, Diskette in das Laufwerk
eingelegt hat, überprüft man dies mit der Eingabe des Befehls :
a:
,da mit ihm auf das oberste Diskettenlaufwerk gewechselt wird.
Erscheint nun eine Fehlermeldung der Form:
Sektor nicht gefunden beim Lesen von Laufwerk A:
(A)bbruch, (W)iederholen, (U)ebergehen ?
ist die eingelegte Diskette nicht formatiert und mit der Eingabe von U für Übergehen gelangt
man wieder zum Promptzeichen C:\> .
Gelangt man anstelle der Fehlermeldung an das Promptzeichen A:>, dann ist die Diskette
schon formatiert und man kann mit ihr am PC arbeiten.
Soll nun doch noch eine unformatierte Diskette formatiert werden, muß zuerst wieder auf die
Festplatte mit der Eingabe c: gewechselt werde.
Möchte man die eingelegte formatierte Diskette trotzdem (nocheinmals) formatieren, so sei
hier angemerkt, daß alle abgespeicherten Informationen bei diesem Vorgang gelöscht
werden!!
Der Formatierungsbefehl ist abhängig von der Diskettenart, sprich von ihrer Speicherkapazität.
Formatiert wird die verschiedenen Diskettenarten mit folgenden Befehlen:
Typ: 3½ Zoll
Speicherkapazität: 720 KB DD (Double Density) / 1.44 MB HD (High Density)
Befehl: format a:/f:720 / format a: [/f:1440]
Typ: 5¼ Zoll
Speicherkapazität: 360 KB DD (Double Density) / 1.2 MB HD (High Density)
Befehl: format b:/f:360 / format b: [/f:1200]
danach folgt die Meldung:
Neue Diskette in Laufwerk A: einlegen und
anschließend die Eingabetaste betätigen
Folgt man dieser Anweisung, so wird auf dem Bildschirm angezeigt, wieviel Prozent bereits
formatiert sind.
Da man ebenso wie Disketten auch Festplatten formatieren kann, sollte man die Angabe des
Laufwerks sehr genau beachten!! Durch den Befehl format wird der Datenträger neu
formatiert, d.h. alle abgespeicherten Daten gehen dabei verloren.
Mit dem Befehl CHKDSK (= Check Disk) kann man eine Diskette auf Fehler überprüfen:
chkdsk a:
Nach Drücken der Returntaste erhält man einen "Statusreport" über die Diskette.
Wurden Fehler gefunden, so können diese mit einer zusätzlichen Option eventuell behoben
werden:
chkdsk a:/f
Das Beheben der gefundenen Fehler muß mit der Eingabe J für Ja bestätigt werden.
VORSICHT beim Gebrauch dieser Option:
Nicht bei geöffneten Programmen benutzen (wie beispielsweise WORD5 oder WINWORD),
denn in diesen Fällen zeigt CHKDSK immer eine Meldung über gefundene Fehler an.
Korrektur dieser Fehler mit der Option /f würde die Programmdateien beschädigen.
Um eine gewisse Ordnung innerhalb seiner Daten, Texte, usw. auf der Festplatte oder Diskette
zu erreichen, ist es unerläßlich sich eine Struktur m.H. von Verzeichnissen (Directories) und
Unterverzeichnissen (Subdirectories) anzulegen. Eine vergleichbare Ordnung verschafft man
sich auch z.B. in einem Regal, wo für die verschiedenen Fachbereiche verschiedene
Aktenordner angelegt werden. So stehen in dem Regal UNI die Aktenordner SOZIOLOGIE,
POLITIK, VWL, etc; und in dem Regal PRIVAT die Aktenordner priv.BRIEFE,
RECHNUNGEN, etc..
Die Gesamtheit aller Inhaltsverzeichnisse und Dateien werden als Dateisysteme bezeichnet;
wobei die oberste Ebene dieses Dateisystems als ROOT bezeichnet wird (c:\).
Mit dem Befehl DIR erhält man einen Überblick (Inhaltsverzeichnis) über alle Dateien und
Unterverzeichnisse in dem jeweils aktuellen Laufwerk:
dir Dateienauflistung (an einem Stück)
dir/p Die Anzeige erfolgt seitenweise (p=page)
dir/w Dateiliste im weiten Format
Weitere Optionen, d.h Auflistungsvarianten, können mit dem Befehl help dir auf dem
Bildschirm angezeigt werden.
Neue Unterverzeichnisse werden mit dem Befehl make directory angelegt:
md [Name des neuen directory]
dieser neue Name darf eine Länge von acht Zeichen nicht überschreiten.
Wechseln in ein Unterverzeichnis mit dem Befehl change directory:
cd [Name des directory]
Wechseln zurück zum nächsten Verzeichnis bzw. Stammverzeichnis (der sogenannten ROOT):
cd.. wechselt zum übergeordneten Verzeichnis
cd\ auf dem schnellsten Wege zum ROOT-Verzeichnis
In einem bereits erstellten Directory lassen sich beliebig viele weitere Subdirectories anlegen,
so daß man dann einen Verzeichnispfad erhält, der die folgende Form haben könnte:
1. c:\uni\soziolog\referat1.txt
2. c:\.......................\referat2.txt
Diesen Verzeichnispfad erhält man auf zwei verschiedene Arten:
I. Man startet vom Root-Verzeichnis (also von C:\>); gibt dort md uni ein und wechselt auf
dieses Verzeichnis mit cd uni (man befindet sich also auf C:\UNI>); dort erstellt man das
nächste Unterverzeichnis SOZIOLOG durch die Eingabe md soziolog; wechselt mit cd
soziolog auf das Verzeichnis C:\>UNI\SOZIOLOG; auf diesem Verzeichnis werden jetzt die
Textdateien referat1.txt und referat2.txt abgelegt.
Abgetrennt werden die jeweiligen Directories mit dem sog. BACKSLASH: \
II. Die andere Möglichkeit besteht darin alle Verzeichnisse von der Root aus zu erstellen, d.h.
ohne auf die Verzeichnisse zu wechseln. Der erste Schritt ist dabei gleich; danach wird jedoch
das Verzeichnis SOZIOLOG mit dem Befehl md uni\soziolog erstellt; dann können die
Textdateien abgelegt werden.
Mit Hilfe des Befehls remove directory kann man ein erstelltes Directory wieder löschen.
Voraussetzung zur Durchführung dieses Befehls ist allerdings, daß das Directory leer ist; d.h.
es dürfen sich keine Dateien und keine weiteren Subdirectories in diesem Directory befinden.
Weiterhin darf man sich nicht in dem Directory befinden, das man zu löschen beabsichtigt. Das
heißt ein Verzeichnis kann immer nur vom übergeordneten Verzeichnis gelöscht werde!
rd [Name des Directory] löscht ein leeres Verzeichnis
Der Befehl TREE gibt eine graphische Verdeutlichung der Verzeichnisstruktur des aktuellen
Verzeichnisses samt seiner gesamten Unterpfade als sogenanntes Baumdiagramm wieder.
Hängt man an den Befehl tree noch zusätzlich die Option /f an, so erhält man zusätzlich zu der
reinen Verzeichnisstruktur auch noch die in den jeweiligen Verzeichnissen befindlichen Dateien
aufgelistet. Möchte man eine seitenweise Ansicht des Baumdiagramms haben, so muß der
Zusatz c:\> tree/f |more angegeben werden .
Eine Datei besteht aus zusammengehörigen Daten, die unter einem bestimmten Namen
abgespeichert werden. Der Dateiname besteht aus zwei Teilen, die durch einen Punkt getrennt
werden. Der erste Teil wird als eigentlicher Dateiname bezeichnet (darf höchstens 8 Zeichen
lang sein), der zweite Teil heißt Dateikennung oder Extension (und darf lediglich 3 Zeichen
lang sein). Grundsätzlich ist es egal ob man in MS-DOS die Dateinamen oder Befehle in
Groß- oder Kleinschreibung eingibt oder nicht!
Der Dateiname muß bestimmten Anforderungen genügen, damit die Daten richtig
abgespeichert werden können. Er kann zusammengesetzt werden aus:
Buchstaben von A-Z
Zahlen von 0-9
best. Sonderzeichen : ! $ % ( ) & - _ ~ { } # ' ! ^ @
Die Extension gibt einen Hinweis darauf, welchen Inhalt die Datei hat:
zwingend:
EXE Programmdateien für Ausführungen (execute files)
COM Befehlsdatei
BAT Batchdatei (Stapelverarbeitungsprogramm)
SYS Systemdateien
nicht zwingend:
DOC Dokumentdateien (u.a. WINWORD-Standarttexterweiterung)
TXT Textdateien (u.a. WORD-Standarttexterweiterung)
SIK Sicherungskopien
PRG Programmdateien aus Statistikprogrammen
CHT Grafikdateien
Beispiele: Referat.TXT , SPSS.PRG , WORD.EXE
Man unterscheidet zwei Arten von Platzhaltern (wildcards):
* der Stern steht für ein ganzes Wort oder für eine Gruppe von Zeichen
? das Fragezeichen steht für nur einen Buchstaben/einzelnes Zeichen
Wenn man z.B. ein Inhaltsverzeichnis aufruft, aber nur die Dateien mit der Extension TXT
aufgelistet haben möchte, so geht dies mit dem folgenden Befehl:
Bsp.: dir *.txt alle Dateien auf dem aktuellen Verzeichnis, die die Erweiterung .txt
aufweisen, werden aufgelistet
dir h*.doc alle Dateien auf dem aktuellen Verzeichnis, deren erstes Zeichen im
Dateinamen ein H ist und zusätzlich die Erweiterung .doc aufweisen,
werden aufgelistet
dir uni.* alle Dateien auf dem aktuellen Verzeichnis, deren Dateiname UNI ist,
egal welche Erweiterung sie besitzen, werden aufgelistet
Mit dem Befehl RENAME ist es möglich Dateien einen neuen Namen zu geben:
ren [Name der alten Datei] [Name der neuen Datei]
Der Befehl COPY ist sehr hilfreich bei der Strukturierung der Dateien und Verzeichnispfade.
So kann man verschiedene Kopiervorgänge ablaufen lassen:
copy a:dos.txt a:\text Datei aus Verzeichnis in ein anderes Verzeichnis kopieren
copy a:dos.txt c: Datei von Datenträger auf anderen Datenträger kopieren
copy *.txt c: Gruppe von Dateien m.H.der Platzhalter kopieren
copy dos.txt a:dos2.txt Datei umbenennen während des Kopierens
copy a:dos.txt + dos2.txt Dateien zusammenfügen
Wie vielleicht ersichtlich ist, geht DOS immer davon aus, daß wenn vor dem Dateiname keine
Spezifikation des Laufwerkes stattfindet, es sich um eine Datei handelt, die sich auf dem
aktuellen Laufwerk befindet. Befinde ich mich beispielsweise bei obigem zweiten Beispiel auf
der Festplatte, genügt es für die äquivalente Prozedur (Kopieren einer Datei von Diskette auf
Festplatte) copy a:dos.txt einzugeben. Würde ich mich auf Laufwerk b: befinden, ist die
Spezifikation c: von Nöten.
ACHTUNG : Wird eine Datei auf ein Verzeichnis kopiert auf dem schon eine Datei mit dem
selben Dateinamen existiert, ersetzt MS-DOS die vorhandene durch die Kopie!!! Vor dem
Kopiervorgang sollte man sich also sicher sein, daß auf dem zu kopierenden Verzeichnis
entweder keine Datei mit dem selben Namen existiert oder sicher sein, daß die bestehende
Datei überschrieben werden kann. Die Problematik kann durch das Umbenennen der Datei
gelöst werden.
Mit dem Befehl delete lassen sich angelegte Dateien wieder löschen. Dabei geht man wie folgt
vor:
del [Dateiname] löscht die Datei aus aktuellem Verzeichnis
del c:\xyz\[Dateiname] löscht die Datei aus dem Unterverzeichnis xyz
del a:[Dateiname] löscht die Datei auf der Diskette
Bei diesem Befehl ist die Arbeit mit den wildcards (*,?) natürlich auch möglich. Man sollte
aber stets bedenken, daß die Eingabe von:
del *.* löscht alle Dateien im aktuellen Verzeichnis
unliebsame Folgen haben kann. Deshalb sollte der Einsatz der wildcards nur in absolut sicheren
Löschsituationen zum Tragen kommen.
Hin und wieder kommt es vor, daß man versehentlich eine wichtige Datei gelöscht hat. MS-
DOS 6.0 bietet hier einen sehr nützlichen Befehl an, mit dessen Hilfe bereits gelöschte Dateien
lesbar wiederhergestellt werden können. Dieser Befehl heißt undelete:
undelete [Dateiname] stellt eine gelöschte Datei wieder her, sofern einem der
Namen der gelöschten Datei bekannt war
Kann man sich nicht mehr genau an den genauen Dateinamen erinnern, wird nur der Befehl
undelete eingegeben:
undelete
Als Rückmeldung gibt das Betriebssystem an, daß eine best. Anzahl von gelöschten Dateien
wiederhergestellt werden kann. Weiterhin ist ein unvollständiger Dateiname sichtbar (der erste
Buchstabe wird durch ein Fragezeichen ausgefüllt) und die Frage, ob diese Datei wieder
hergestellt werden soll. Nachdem man diese Frage mit der Eingabe von Y (yes) bestätigt hat,
muß der erste Buchstabe, das Fragezeichen, neu vergeben werden. Bei den Dateien, die man
nicht wiederherstellen möchte, beantwortet man die Frage mit einem N (no).
Dateien können m.H. eines EDITORS bearbeitet werden; d.h. wenn man eine Datei in einen
EDITOR geladen hat, so hat man die Möglichkeit diese Datei nicht nur anzusehen, sondern
eventuell auch Veränderungen an ihr durchführen. Im Methodenlabor hat man die Möglichkeit
zwischen mehreren EDITOREN zu wählen. Zuerst ist da der MS-DOS EDITOR zu nennen,
der mit dem Befehl edit aufgerufen wird, als Zweiter ist der zeilenorientierte Texteditor
EDLIN zu erwähnen, der mit dem Befehl edlin aufgerufen wird und der Dritte im Bunde der
Editoren ist der Norton Editor.
Im Rahmen dieser Einführung wird der NORTON EDITOR näher beschrieben, der mit dem
Befehl ne aufgerufen wird :
ne ruft den Editor auf
ne [Dateiname] ruft den Editor auf und lädt gleichzeitig die zu bearbeitende, oder
neu zuerstellende Datei
Eine erste Orientierung zur Benutzung dieses Editors und zur Tasten- bzw.
Funktionstastenbelegung erhält man mit der Funktionstaste F1 (Hilfetaste).
Nun ist es möglich innerhalb dieses Editors den geladenen Text zu editieren und dann neu
abzuspeichern :
F3 [E] Verlassen des Editors mit Textsicherung
F3 [Q] Verlassen des Editors ohne abzuspeichern
Der Norton Editor ist allerdings nicht zur Textverarbeitung geeignet, empfehlenswert zu
diesem Zwecke sind beispielsweise WORD und WINWORD.
Hilfreich ist er aber zum Beispiel um in den langen Ergebnislisten von SPSS einen Überblick zu
behalten und überflüssige Zeilen zu markieren (F4 [s] = set a block marker) um sie
anschließend herauszulöschen (F4 [d] = delete a block).
Print ist der allgemeine Befehl um Dateien zu drucken. Da die PCs im Methodenlabor
allerdings über das Netzwerk mit den Druckern verbunden sind, müssen zu diesem Befehl
noch zusätzliche Optionen eingegeben werden:
nprint [Dateiname] q=ml_X
Das X steht für die beiden Endlosdrucker im Methodenlabor. Der Laserdrucker wird durch den
Befehl
nprint [Dateiname] q=ml_drux
angesteuert. Zusätzlich zum Dateinamen ist in manchen Fällen auch der Pfad, wo die Datei zu
finden ist, mit anzugeben (beim Drucken von Dateien, die sich auf Disketten in den jeweiligen
Laufwerken befinden). Wird der Druckbefehl nicht von dem Verzeichnis aus aufgerufen auf der
sich die zu druckende Datei befindet,dann muß zum Dateinamen auch noch der Pfad angegeben werden.
nprint a:\[Dateiname] q=ml_X
Das Drucken von in Textverarbeitungsprogrammen erstellten Dateien kann bzw. sollte nur aus
dem Textprogramm heraus erfolgen!
Hat man einen Text zum Drucken "abgeschickt" und möchte aber noch einige Veränderungen
an dem Text durchführen, so läßt sich der bereits abgeschickte Druckjob wieder löschen.
Hierzu gibt man hinter dem Promptzeichen den Netzwerkbefehl
pconsole
ein. Es öffnet sich ein Menüfenster in dem man m.H. der Cursortasten die Zeile
print queue information
wählt. Anschließend wählt man den Drucker aus, auf den man seinen "JOB" geschickt hat. Mit
der delete oder entf. -Taste wird der Druckjob gelöscht. Da es sich um ein Netzwerk handelt
und jeder Drucker an eine Warteschlange angeschlossen ist, kann es einen Moment dauern, bis
die eingegebenen Befehle realisiert werden.
Man kann auch die Ausgabe eines Befehls auch statt an den Bildschirm in eine Datei oder auch
an den Drucker umleiten:
in eine Datei: dir > verz.txt MS-DOS erstellt die Datei VERZ.TXT mit
dem Inhalt den der Befehl DIR
normalerweise an den Bildschirm sendet
in eine bestimmte Datei durch Hinzufügen:
dir >> verz.txt
an den Drucker: tree > lpt1 Leitet die Ausgabe des Befehls TREE an
den Drucker mit dem Anschluß 1, also
Drucker 1 weiter
Der Befehl help listet auf dem Bildschirm alle DOS-Befehle auf, für die eine Hilfe zur
Verfügungs steht und gibt für jeden Befehl eine kurze Beschreibung seiner Funktion aus.
Möchte man zu einem bestimmten Befehl nähere Angaben incl. Syntax, so gibt man
help [Befehl]
ein. Eine andere Möglichkeit die Online-Hilfe aufzurufen, ist die dem relevanten Befehl die
Option /? anzufügen. dir/? ist somit äquivalent zu help dir und wird sogar etwas schneller
ausgeführt.
RETURN Befehle abschicken
F1 kopiert Zeichen aus dem Eingabespeicher in eine neue Zeile
F2x kopiert alle Zeichen bis zum eingegebenen Zeichen in neue Zeile
F3 kopiert alle Zeichen aus dem Eingabespeicher in neue Zeile
Shift für Großschreibung (= Umschalttaste)
Caps Lock dauerhafte Großschreibung (Ausschalten mit Shift)
Backspace löscht Zeichen links vom Cursor
Entf löscht Zeichen auf dem der Cursor steht (Del)
Einfg Eingabe ist auf Einfügen geschaltet (Ins)
wichtige Tastenkombinationen:
Strg + S unterbricht Bildschirmanzeige bis beliebige Taste betätigt wird
(= PAUSE)
Strg + C Befehlsabbruch
Strg + Alt + Entf Warmstart (nochmaliges Hoch-Booten des PC's)
CD wechselt das aktuelle Verzeichnis oder zeigt dessen Namen an
CHDIR wechselt das aktuelle Verzeichnis oder zeigt dessen Namen an
CHKDSK überprüft einen Datenträger und zeigt einen Statusbericht an
CLS löscht den Bildschirminhalt
COPY kopiert eine oder mehrere Dateien an eine andere Position
DATE wechselt das eingestellte Datum oder zeigt es an
DEL löscht eine oder mehrere Dateien
DIR listet die Dateien und Unterverzeichnisse eines Verzeichnisses auf
DISKCOPY kopiert den Inhalt einer Diskette auf eine andere Diskette
EDIT startet den MS-DOS-EDITOR
EDLIN startet den zeilenorientierten Editor EDLIN
ERASE löscht eine oder mehrere Dateien
FIND sucht in einer oder mehreren Dateien nach einer Zeichenfolge
FORMAT formatiert einen Datenträger für die Verwendung unter MS-DOS
HELP zeigt Hilfe für MS-DOS-Befehle an
MD erstellt ein Verzeichnis
MEM zeigt die Größe des belegten und noch freien Arbeitsspeichers an
MIRROR zeichnet Informationen über einen oder mehren Datenträger auf
MKDIR erstellt ein Verzeichnis
MORE zeigt Daten seitenweise an
PATH legt den Suchpfad für ausführbare Dateien fest oder zeigt diesen an
RD entfernt oder löscht ein Verzeichnis
RECOVER stellt von einem beschädigten Datenträger lesbare Daten wieder her
REN benennt eine oder mehrere Dateien um
RENAME benennt eine oder mehrere Dateien um
RMDIR entfernt oder löscht ein Verzeichnis
TIME stellt die Systemzeit ein oder zeigt sie an
TREE zeigt die Verzeichnisstruktur eines Laufwerks oder Pfads grafisch an
TYPE zeigt den Inhalt einer Textdatei an
UNDELETE stellt gelöschte Dateien wieder her
UNFORMAT stellt einen Datenträger wieder her, der durch einen FORMAT-Befehl
gelöscht oder durch einen RECOVER-Befehl umstrukturiert wurde
VER zeigt die MS-DOS-Version an
XCOPY kopiert Dateien und Unterverzeichnisse (Verzeichnisstruktur)
LOGIN Anmelden im Netzwerk
LOGOUT Abmelden vom Netzwerk (LOGOFF)
MAP zeigt die angeschlossenen Laufwerke, sowie eingerichtete Suchpfade
NPRINT Dateien drucken
PCONSOLE Druckjobs aus der Druckerschlange entfernen
SETPASS ändern des eigenen Passwortes
WHOAMI zeigt eigenen LOGIN, sowie angeschlossenen SERVER, etc. an
Der ASCII-Zeichensatz besteht aus 256 Codes. Er umfaßt Buchstaben, Grafikzeichen sowie
wissenschaftliche Zeichen. Jeder Taste auf der Tastatur ist ein (oder in Verbindung mit der
Umschalttaste mehrere) ASCII-Code(s) zugeordnet.
In der folgenden Tabelle seht ihr, wie die Zeichen des ASCII-Codes unter Windows 95
verfälscht dargestellt werden. Windows interpretiert diese Codes als ANSI-Zeichen.
+-------- ASCII-Table (c) 2000 Thomas Antoni - http://www.antonis.de -------+
¦ 0 ¦ 24 ¦ 48 0 ¦ 72 H ¦ 96 ` ¦120 x ¦144 É ¦168 ¿ ¦192 + ¦216 + ¦240 _ ¦
¦ 1 ¦ 25 ¦ 49 1 ¦ 73 I ¦ 97 a ¦121 y ¦145 æ ¦169 _ ¦193 - ¦217 + ¦241 ± ¦
¦ 2 ¦ 26 ¦ 50 2 ¦ 74 J ¦ 98 b ¦122 z ¦146 Æ ¦170 ¬ ¦194 - ¦218 + ¦242 _ ¦
¦ 3 ¦ 27 ¦ 51 3 ¦ 75 K ¦ 99 c ¦123 { ¦147 ô ¦171 ½ ¦195 + ¦219 _ ¦243 _ ¦
¦ 4 ¦ 28 ¦ 52 4 ¦ 76 L ¦100 d ¦124 | ¦148 ö ¦172 ¼ ¦196 - ¦220 _ ¦244 _ ¦
¦ 5 ¦ 29 ¦ 53 5 ¦ 77 M ¦101 e ¦125 } ¦149 ò ¦173 ¡ ¦197 + ¦221 ¦ ¦245 _ ¦
¦ 6 ¦ 30 ¦ 54 6 ¦ 78 N ¦102 f ¦126 ~ ¦150 û ¦174 « ¦198 ¦ ¦222 _ ¦246 ÷ ¦
¦ 7 ¦ 31 ¦ 55 7 ¦ 79 O ¦103 g ¦127 ¦151 ù ¦175 » ¦199 ¦ ¦223 _ ¦247 _ ¦
¦ 8 ¦ 32 ¦ 56 8 ¦ 80 P ¦104 h ¦128 Ç ¦152 ÿ ¦176 _ ¦200 + ¦224 _ ¦248 ° ¦
¦ 9 ¦ 33 ! ¦ 57 9 ¦ 81 Q ¦105 i ¦129 ü ¦153 Ö ¦177 _ ¦201 + ¦225 ß ¦249 • ¦
¦ 10 ¦ 34 " ¦ 58 : ¦ 82 R ¦106 j ¦130 é ¦154 Ü ¦178 _ ¦202 - ¦226 _ ¦250 · ¦
¦ 11 ¦ 35 # ¦ 59 ; ¦ 83 S ¦107 k ¦131 â ¦155 ¢ ¦179 ¦ ¦203 - ¦227 ¶ ¦251 _ ¦
¦ 12 ¦ 36 $ ¦ 60 < ¦ 84 T ¦108 l ¦132 ä ¦156 £ ¦180 ¦ ¦204 ¦ ¦228 _ ¦252 n ¦
¦ 13 ¦ 37 % ¦ 61 = ¦ 85 U ¦109 m ¦133 à ¦157 ¥ ¦181 ¦ ¦205 - ¦229 _ ¦253 ² ¦
¦ 14 ¦ 38 & ¦ 62 > ¦ 86 V ¦110 n ¦134 å ¦158 P ¦182 ¦ ¦206 + ¦230 µ ¦254 _ ¦
¦ 15 ¤ ¦ 39 ' ¦ 63 ? ¦ 87 W ¦111 o ¦135 ç ¦159 ƒ ¦183 + ¦207 - ¦231 _ ¦255 _ ¦
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